Vermischtes
Zahl der Toten nach Erdbeben in Ecuador auf über 400 gestiegen
Über 200 Personen würden noch vermisst. Das Beben hatte sich am Samstagabend (Ortszeit) ereignet und vor allem die Westküste des Landes getroffen. Die Erdstöße erreichten nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS die Stärke 7,8 und waren bis in die Hauptstadt Quito zu spüren. Mehr als 300 Nachbeben wurden registriert.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.